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| Stadt unterstützt Bürgerbeteiligung beim Lärmaktionsplan | 17.02.2012
Verkehr, Aktuelles, BA-Thema
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Die GAL brachte die Beteiligung am Lärmaktionsplan für die Bahnstrecke durch Bamberg als Sonder-Tagesordnungspunkt in den Bausenat. Ergebnis: Es gibt jetzt einen Ansprechpartner im Umweltamt.
Die Stadt wird sich am Lärmaktionsplan mit einer Stellungnahme für mehr Lärmschutz an der Bahnstrecke durch Bamberg beteiligen. Das war ein Antrag der GAL - und so wurde die Verwaltung vom Bausenat beauftragt. Außerdem haben alle BürgerInnen, die Ihre Einwendungen und Vorschläge einbringen wollen, nun einen Ansprechpartner im Rathaus, der sich beraten und Fragen beantworten kann. Auch das war ein Vorschlag der GAL, der vom Bausenat umgesetzt wurde. Hier Auszüge aus der aktuellem Pressemitteilung der Stadt dazu: Der Bau- und Werksenat hat in seiner Sitzung am 15.02.2012 beschlossen, den Bamberger Bürgerinnen und Bürgern, neben den Verantwortlichen bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, vor Ort einen Ansprechpartner zur Lärmaktionsplanung für die Eisenbahnstrecke in der Stadt Bamberg zur Verfügung zu stellen. Bernd Hemmer, Umweltschutzingenieur im Amt für Umwelt, Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Bamberg steht ab sofort bis zum Ende der Einwendungsfrist am 15.03.2012 unter der Telefonnummer 87-1712 für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Zudem wurde die E-Mail-Adresse umwelt@stadt.bamberg.de eingerichtet. Der Lärmaktionsplan kann noch bis zum 29.02.2012 im Internet oder bei der Regierung von Oberfranken eingesehen werden. Vorschläge zur jeweiligen Lärmaktionsplanung müssen bis 15. März 2012 bei der Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 55.1, Ludwigstraße 20, 95444 Bayreuth, eingereicht werden. In der Sitzung des Bau- und Werksenats am 15.02.2012 wurde auf Antrag der GAL-Fraktion die seit 01.02.2012 öffentlich ausliegende Lärmaktionsplanung für die bestehenden Haupteisenbahnstrecken vorgestellt und diskutiert. |
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